Der Unterricht beginnt bei uns um 7:50 Uhr und endet, sofern kein Nachmittagsunterricht stattfindet, um 12:50 Uhr. Die Kinder haben in der 5. Klasse noch relativ viele Doppelstunden, am CSG sogar vier Stunden Sport.
Hier ein Beispiel:
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Montag |
Dienstag |
Mittwoch |
Donnerstag |
Freitag |
1 |
Mathe |
Mathe |
Kunst |
Englisch |
Englisch |
2 |
Musik |
Mathe |
Kunst |
Englisch |
Deutsch |
Pause von 9:20 bis 9:35 Uhr
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3 |
Sport |
Deutsch |
Musik |
Natur+Technik |
Deutsch |
4 |
Sport |
Religion/Ethik |
Mathe |
Religion/Ethik |
Natur+Technik |
Pause von 11:05 bis 11:20 Uhr
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5 |
Geographie |
Englisch |
Deutsch |
Sport |
D-Int (½ Klasse) |
6 |
Geographie |
Englisch |
Deutsch |
Sport |
NuT (½ Klasse) |
Mittagspause von 12:50 bis 13:35 Uhr
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7 |
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Englisch-Int |
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(Abkürzungen: Int = Intensivierung; D = Deutsch; NuT = Natur und Technik)
Ja. Intensivierungsstunden dienen der Übung und Vertiefung des Stoffes. Hier werden keine Noten gemacht.
Am CSG gibt es in der 5. Klasse eine geteilte Intensivierungsstunde pro Woche im Fach Deutsch (auf unserem Stundenplanbeispiel freitags in der 5. Stunde), d.h. hier üben die Kinder intensiv in halber Klassenstärke, wodurch mehr Raum für ihre Fragen entsteht. Parallel hat die andere Klassenhälfte im Rahmen von NuT das sogenannte experimentelle Praktikum“ (s. Reiter „Naturwissenschaftlich-technologischer Zweig“). Aber auch in Englisch wird pro Woche eine Intensivierungsstunde gehalten (auf unserem Stundenplanbeispiel dienstags in der 7. Stunde).
1. Erster Schultag am CSG- ein neuer Lebensabschnitt beginnt
Wir begrüßen unsere neuen Schüler/innen mit einer kleinen Überraschung in der Aula. Die Klassleiter/innen, Tutoren/innen und Schüler/innen der SMV begleiten Ihre Kinder durch den Schulvormittag. Unsere Jüngsten lernen bei Spielen und einer Schulhausführung ihre Tutor/innen kennen. So werden sie vom ersten Tag an in unsere Schulgemeinschaft einbezogen.
2. Schullandheim: Ankommen in der neuen Klasse
Zu Beginn des Schuljahres fahren unsere Fünftklässler im Oktober im Klassenverband mit zwei Lehrkräften für eine Woche ins Schullandheim. Ziele sind hierbei beispielsweise Lenggries, Oberammergau und Ottobeuren. Nach Möglichkeit besuchen die Tutoren unsere Schüler/innen, um das gegenseitige Kennenlernen zu fördern und die Lehrkräfte in ihrer pädagogischen Arbeit zu unterstützen. Ziel des Schullandheims ist die Bildung einer stabilen und homogenen Klassengemeinschaft, in der alle Kinder ihren Platz finden und sich gut und sicher aufgehoben fühlen. Erreicht wird dies durchverschiedene Aktivitäten, in denen das soziale Miteinander, Teambildung und die Auseinandersetzung mit dem „Ich in der Klasse – die Klasse und ich“ im Vordergrund stehen.
3. Das kleine ABC des digitalen Lernens
Im Laufe der ersten Schulwochen werden unsere Schüler/innen Schritt für Schritt von unseren Lehrkräften in den Umgang mit digitalen Medien und Lernplattformen eingeführt. Hierbei erhalten sie die Zugangsdaten, eine Einführung in mebis und das Videokonferenzsystem Visavid.
4. Lernen lernen
Unser Team für’s Lernen lernen – Herr Wieland Kachel (Schulpsychologe) und Herr Tobias Barfuß (Beratungslehrer) – bietet unseren Jüngsten die Möglichkeit, sich genauer mit dem Thema „Lernen lernen“ auseinanderzusetzen.
Fachspezifisch: Hier sind wir im Austausch mit den Fachlehrer/innen Ihrer Kinder (z.B. Mathe, Englisch), und kommen auf deren Wunsch auch in die Klassen. Konkret geht es z. B. um eine gezielte Vorbereitung auf Schulaufgaben. Diese Einheiten finden während des stundenplanmäßigen Unterrichts statt.
Fächerübergreifend: Im Rahmen von Vertretungsstunden finden verschiedene Einheiten statt: Ein wichtiger Themenblock widmet sich beispielsweise den Hausaufgaben: Wann sollte man beginnen? Was kommt zuerst? Wieviel Pausen sollte man sich gönnen? etc.